Temporalität ist in "Lost Face" komplett aufgehoben, in dem die surreale und mysteriöse Seite der weiblichen Darstellung inszeniert wird. Ein faszinierendes Gesicht, das langsam in der Landschaft verschwindet.
Die subjektive Zeit ist auch der Ort, an dem Verspieltheit und Träume entstehen, an dem die Zeitlichkeit vorübergehend aufgehoben und zerlegt wird.